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Schmitz-Wiedenbrück Landser Luftwaffe Pilot Marine 1941 Auction number: 0007714928 
End of auction: 04/28/24  at  10:53 AM a o clock    2 d. 1 h. 30 sec.  
Number of bids: 0 Bids

Article Place: 83454 Anger (Deutschland)
Garantie: The seller guarantees unlimited for the genuineness of this item and grant a sale or return within 31 days from the day of shipping.
Condition: Used
Start of auction: 04/14/24  at  10:53 AM a o clock
Price: 129.95 €
Quantity: 1
Shipping cost: The buyer pays the shipping
Visitor: 0
SELLER INFORMATION
   kumelek (114) 
      Rating: 125
      95,97% positively rated
      Member since 03/28/08
      City: 83454 Anger
      Country: Deutschland
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DESCRIPTION

Arbeiter, Bauern und Soldaten / Mittelbild eines Tryptichons.

Das Bild zeigt Soldaten aller Waffengattungen (Wehrmacht Infanterie / Luftwaffe / Kriegsmarine).

 

Großformatige, originale Farb-Offsetlithographie von 1941.

 

Nach dem Originalgemälde von Hans Schmidt-Wiedenbrück, Wiedenbrück (1907-1944).

In der Platte signiert. „Schmidt-Wiedenbrück 1941“.

 

Journalausschnitt in der Größe 240 x 205 mm.

 

Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sehr guter Zustand.

 

Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!

 

100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!

Besichtigung jederzeit möglich.

 

100% guarantee of authenticity - not a reproduction, not a reprint!

Visit any time.

 

Versand nur per Einwurf-Einschreiben (auf Wunsch auch Übergabe-Einschreiben und/oder auch versichert).

Versandkosten für diesen Artikel: 

Deutschland: 4,00 Euro

Europa: 5,00 Euro

Welt: 6,00 Euro

 

Aus großem Bildarchiv, weitere Angebote in meinen anderen Angeboten!!!

 

Out of a large archiv, more interesting items in my other offers!!!

 

 

Das Angebot wird als Sammlerstück verkauft  - Urheberrechte sind im Kauf ausdrücklich NICHT enthalten!!!

 

This offer is sold as a collector's item only and no copyrights are being sold here.

 

 

Weitere historische Originale finden Sie in meinen anderen Angeboten!!!

For more original historical prints please take a look in other offers!!!

 

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Verkaufs- und Lieferungsbedingungen
_________________________________________________________________________________________

100% Originalitätsgarantie auf alle angebotenen Gegenstände. Reproduktionen, sofern angeboten, werden von mir als solche unmißverständlich benannt.

Bücher und Alben sind, wenn nicht ausdrücklich erwähnt, nicht auf Vollständigkeit geprüft. Normale Alters- und Gebrauchsspuren, Unterstreichungen usw. werden nicht erwähnt, sind aber im Preis berücksichtigt.

 

Widerruf nach neuem EU-Recht:

Sie haben ein grundsätzliches Rückgaberecht von 1 Monat nach Erhalt der bestellten Ware. Bis zur Höhe von 40,00 Euro trägt der Käufer die Rücksendungskosten. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder des Artikels. Die Rücksendung hat per Einschreiben bzw. als Paket zu erfolgen. Rücksendungen haben innerhalb von 1 Monat  zu erfolgen. Nachnahmesendungen werden nicht angenommen.
Der Kaufpreis wird sofort zurücküberwiesen.
Der Widerruf ist zu richten an: P. Welz, Heimatweg 14, D-83052 Bruckmühl, Steuer Nr. 64 930 522 814

Verkauf und Lieferung von Gegenständen des Zeitraumes 1933 - 1945 erfolgt gemäss § 86 Abs. 3 u. § 86 a StGB. Der Käufer Verpflichtet sich Gegenstände die mit Emblemen des Dritten Reiches sowie derer Organisationen versehen sind nur für historisch & wissenschaftliche Zwecke zu erwerben und sie in keiner Art u. Weise propagandistisch zu nutzen. Verkauf erfolgt nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungsfeindlicher- u. widriger Bestrebungen, der wissenschaftlich & zeitgenössischen Aufklärung sowie zur militärhistorischen Forschung. Der Besteller verpflichtet sich mit der Bestellung zur absoluten Einhaltung dieser gesetzlichen Vorschriften.

Bezahlung:

Der Besteller ist immer Zahlungspflichtiger, auch wenn die Bestellung Namens und Auftrags anderer Personen erfolgt.

Versand ausschließlich gegen Vorauskasse. Zahlungen aus Europa haben spesenfrei mit EU-Standard-Banküberweisung zu erfolgen. Zahlung mit PayPal oder moneybookers (zzgl. 8% Gebühren zu Lasten des Bestellers). Bargeldsendung werden nicht akzeptiert.
 

Versand:
Versand nach Zahlungseingang (des Gesamtbetrages) innerhalb eines Werktages. Das Angebot ist freibleibend, Zwischenverkauf vorbehalten. Lieferzwang besteht nicht.
Versand ausschließlich per Einschreiben, bzw. versichertem Paket.

 

Historische Informationen zum Artikel:

 

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Hans Schmitz (Künstlername Hans Schmitz-Wiedenbrück), war ein westfälischer Bauernmaler, der dem erweiterten Umfeld der Wiedenbrücker Schule zugeordnet wird. Geboren am 3. Januar 1907; gestorben am 7. Dezember 1944.

Bekannt wurde der Künstler vor allem durch seine 1941 entstandenes Triptychon Arbeiter, Bauern und Soldaten sowie das Ölgemälde Kämpfendes Volk, das 1942 auf der Großen Deutschen Kunstausstellung im Münchner Haus der Deutschen Kunst ausgestellt wurde. Die Werke müssen der nationalsozialistischen Propagandakunst zugerechnet werden.

Der Umstand, dass Joseph Goebbels Hans Schmitz 1943 für eine Professur vorschlug, verdeutlicht die wohlwollende Haltung des NS-Regimes gegenüber dem Künstler, der am 7. Dezember des Folgejahres starb. Die Arbeit „Arbeiter, Bauern und Soldaten“ von Hans Schmitz war in einer Ausstellung im Jahr 2007 erstmals seit 1945 wieder als Ganzes gezeigt worden. Die Arbeit war nach dem 2. Weltkrieg 1945 im amerikanischen Sektor wie viele Nazi- und Kriegspropagandabilder aus Deutschland beschlagnahmt und nach Amerika gebracht worden. Dort lagerten alle drei Teile bis 2000 ein Teil der für unbedenklich gehaltenen Bilder in den Bestand des Deutschen Historischen Museums nach Berlin gegeben wurde. Schmitzs Arbeit wurde dabei getrennt. Das mittlere Bild, das Soldaten aller Waffengattungen zeigt, wurde in Amerika behalten, die Seitenteile, die Arbeiter und einen Landwirt mit Kuh zeigen, kamen nach Deutschland zurück.

 

Hans Schmitz-Wiedenbrück, eigentlich Hans Schmitz (* 3. Januar 1907 in Lippstadt; † 7. Dezember 1944 in Angermund), war ein deutscher Kirchen-, Bauern- und nationalsozialistischer Propagandamaler, der dem Umfeld der Wiedenbrücker Schule zugeordnet wird.

Leben

Hans Schmitz kam in Lippstadt als Sohn eines Hotelbesitzers zur Welt. Er wurde ab 1923 im Atelier von Heinrich Repke in Wiedenbrück zusammen mit dessen Sohn Willi Repke ausgebildet und arbeitete – neben kurzen Studienaufenthalten in Kassel, München, Florenz, Brüssel und Dänemark – insgesamt 17 Jahre dort.

Mit seinem Ölgemälde Familienbild (siehe nebenstehende Abbildung) gewann er 1938 den 2. Preis des Kunstwettbewerbs Die neue deutsche Familie (der 1. Preis wurde nicht vergeben) und wurde 1939 mit dem Großen Staatspreis der Preußischen Akademie der Künste ausgezeichnet. In den Folgejahren erhielt er den Kunstpreis Jung-Westfalen (1939), den Gaukulturpreis Westfalen-Süd (1941), den Heimatkulturpreis des Kreises Lippstadt (1943) sowie zahlreiche weitere Auszeichnungen und Ehrungen.

1940 – im Alter von 33 Jahren – übertrug man Hans Schmitz auf Vorschlag von Propagandaminister Joseph Goebbels eine Professur an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. Im gleichen Jahr war er auf der 22. Biennale von Venedig mit 13 Werken vertreten. Bekannt wurde der Künstler vor allem durch sein 1941 entstandenes Triptychon Arbeiter, Bauern und Soldaten (für 30.000 Reichsmark von Reichskanzler Adolf Hitler gekauft) sowie das Ölgemälde Kämpfendes Volk (für 56.000 RM von Joseph Goebbels gekauft), das 1942 ebenfalls auf der Grossen Deutschen Kunstausstellung (GDK) im Münchner Haus der Deutschen Kunst ausgestellt wurde. Hitler kaufte von Schmitz-Wiedenbrück überdies dessen Ölgemälde Bauern im Gewitter (GDK 1939, 4.500 RM) und Das Johannisfeuer (GDK 1940, 14.000 RM), während Reichsminister Martin Bormann 25.000 RM für eine vom Künstler gemalte Tischgesellschaft sowie 20.000 RM für die Frau mit Stier (beide GDK 1944) zahlte. Viele von Schmitz’ Werken dieser Zeit müssen der nationalsozialistischen Propagandakunst zugerechnet werden.

1943 wurde Hans Schmitz zur Wehrmacht einberufen und tat Dienst als Kriegsmaler an der französischen Kanalküste. Er starb am 7. Dezember des Folgejahres an einem Herzschlag.

In den 1950er Jahren wurde Hans Schmitz durch die Stadt Wiedenbrück mit einer Ausstellung geehrt. Im Rahmen der Vorbereitungen gelangten drei Pastellskizzen – angeblich Studien zu einem Ölgemälde mit dem Titel Leinwandmarkt in Greffen – und die Kohlezeichnung Bauernfuhrwerk im Regen aus dem Besitz seiner Schwestern Elisabeth und Aenne als Leihgaben erstmals in die Öffentlichkeit. Die vier Arbeiten wurden der Stadt in den späten 1970er Jahren durch die Schwestern geschenkt, nachdem sie bei einer Bestandsaufnahme im Magazin wiederentdeckt und zur Restaurierung vorgesehen worden waren.

Kontroverse

In Rheda-Wiedenbrück begann gegen Ende des Jahres 2016 eine öffentliche Diskussion um die Rolle von Hans Schmitz im Nationalsozialismus. Bis heute hängen im historischen Rathaus in Wiedenbrück, dem heutigen Standesamt, drei Marktszenen des Malers aus den Jahren 1937 und 1939. Überdies ist eine Straße nach ihm benannt. Seit Oktober 2018 informiert eine Präsentationsstele im historischen Rathaus über den Künstler und sein Wirken in der Zeit des Nationalsozialismus. Im Dezember 2019 wurde den Straßenschildern der Hans-Schmitz-Straße in Rheda-Wiedenbrück eine Informationstafel mit folgendem Wortlaut angefügt: „Hans Schmitz (1907–1944). Künstlername ‚Schmitz-Wiedenbrück‘. Kirchen- und Landschaftsmaler. Schmitz ist umstritten, da er auch Bilder im Sinne der NS-Propaganda schuf.“ Eine Umbenennung der Straße wurde hingegen vom zuständigen Bau-, Stadtentwicklungs-, Umwelt- und Verkehrsausschuss sowie vom Stadtrat der Stadt Rheda-Wiedenbrück abgelehnt.

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