THE WORLD'S BIGGEST MILITARIA AUCTION HOUSE!
The World's Biggest Militaria Auction House!


30.04.2024 - 05:10 MEZ
 
   Home | Sell | My Site | Forum | Service | Offline Tool | Help | Links
IMAGE

Enlarge image

All categories > Militaria - 1914-1918 > Miscellaneous

Diemer kk Zollwache Riva Gardasee Schmuggler Tirol 1900 Auction number: 0006608958 
End of auction: 05/12/24  at  5:38 PM a o clock    12 d. 12 h. 27 min. 39 sec.  
Number of bids: 0 Bids

 BID NOW

Buy it now for 149.95 €

Buy now

or
Make offer: Propose a price
 

Article Place: 83454 Anger (Deutschland)
Garantie: The seller guarantees unlimited for the genuineness of this item and grant a sale or return within 31 days from the day of shipping.
Condition: Used
Start of auction: 04/28/24  at  5:38 PM a o clock
Price: 149.95 €
Quantity: 1
Payment method:
Bank Wire Bank transfer     PayPal Paypal    
Cash Cash    
Shipping: International shipping (worldwide)
Shipping cost: The buyer pays the shipping
Visitor: 5

SELLER INFORMATION
   kumelek (114) 
      Rating: 125
      95,97% positively rated
      Member since 03/28/08
      City: 83454 Anger
      Country: Deutschland
   Get in contact
   Read ratings
   More offers

SPECIAL FEATURES
   Meinung einholen!
   Add to watch list
   Send auction to a friend
   Report auction to Support



IMAGE GALLERY
Click on image to enlarge Click on image to select

DESCRIPTION

Österreichische Zollwache verfolgt ein verdächtiges Schiff auf dem Gardasee (vor Reiff am Gartsee, heute Riva del Garda).

 

Großformatige, farbige Offset-Lithographie von 1900.

 

Nach dem Originalgemälde von Michael Zeno Diemer.

In der Platte signiert (1900).

 

Auf der Rückseite mit aufgeklebtem Beschreibungstext: „Österreichische Zollwache auf dem Gardasee“.

 

Größe 350 x 230 mm.

 

Mit vertikaler, mittiger Bugfalte.

 

Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand.

 

Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!

 

100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!

Besichtigung jederzeit möglich.

 

100% guarantee of authenticity - not a reproduction, not a reprint!

Visit any time.

 

Versand nur per Einwurf-Einschreiben (auf Wunsch auch Übergabe-Einschreiben und/oder auch versichert).

Versandkosten für diesen Artikel: 

Deutschland: 4,00 Euro

Europa: 5,00 Euro

Welt: 6,00 Euro

 

Aus großem Bildarchiv, weitere Angebote in meinen anderen Angeboten!!!

 

Out of a large archiv, more interesting items in my other offers!!!

 

 

Das Angebot wird als Sammlerstück verkauft  - Urheberrechte sind im Kauf ausdrücklich NICHT enthalten!!!

 

This offer is sold as a collector's item only and no copyrights are being sold here.

 

 

Weitere historische Originale finden Sie in meinen anderen Angeboten!!!

For more original historical prints please take a look in other offers!!!

 

_________________________________________________________________________________________
Verkaufs- und Lieferungsbedingungen
_________________________________________________________________________________________

100% Originalitätsgarantie auf alle angebotenen Gegenstände. Reproduktionen, sofern angeboten, werden von mir als solche unmißverständlich benannt.

Bücher und Alben sind, wenn nicht ausdrücklich erwähnt, nicht auf Vollständigkeit geprüft. Normale Alters- und Gebrauchsspuren, Unterstreichungen usw. werden nicht erwähnt, sind aber im Preis berücksichtigt.

 

Widerruf nach neuem EU-Recht:

Sie haben ein grundsätzliches Rückgaberecht von 1 Monat nach Erhalt der bestellten Ware. Bis zur Höhe von 40,00 Euro trägt der Käufer die Rücksendungskosten. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder des Artikels. Die Rücksendung hat per Einschreiben bzw. als Paket zu erfolgen. Rücksendungen haben innerhalb von 1 Monat  zu erfolgen. Nachnahmesendungen werden nicht angenommen.
Der Kaufpreis wird sofort zurücküberwiesen.
Der Widerruf ist zu richten an: P. Welz, Krankenhausstr. 3, 83043 Bad Aibling, Steuer Nr. 64 930 522 814

Verkauf und Lieferung von Gegenständen des Zeitraumes 1933 - 1945 erfolgt gemäss § 86 Abs. 3 u. § 86 a StGB. Der Käufer Verpflichtet sich Gegenstände die mit Emblemen des Dritten Reiches sowie derer Organisationen versehen sind nur für historisch & wissenschaftliche Zwecke zu erwerben und sie in keiner Art u. Weise propagandistisch zu nutzen. Verkauf erfolgt nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungsfeindlicher- u. widriger Bestrebungen, der wissenschaftlich & zeitgenössischen Aufklärung sowie zur militärhistorischen Forschung. Der Besteller verpflichtet sich mit der Bestellung zur absoluten Einhaltung dieser gesetzlichen Vorschriften.

Bezahlung:

Der Besteller ist immer Zahlungspflichtiger, auch wenn die Bestellung Namens und Auftrags anderer Personen erfolgt.

Versand ausschließlich gegen Vorauskasse. Zahlungen aus Europa haben spesenfrei mit EU-Standard-Banküberweisung zu erfolgen. Zahlung mit PayPal oder moneybookers (zzgl. 8% Gebühren zu Lasten des Bestellers). Bargeldsendung werden nicht akzeptiert.
 

Versand:
Versand nach Zahlungseingang (des Gesamtbetrages) innerhalb eines Werktages. Das Angebot ist freibleibend, Zwischenverkauf vorbehalten. Lieferzwang besteht nicht.
Versand ausschließlich per Einschreiben, bzw. versichertem Paket.

 

Historische Informationen zum Artikel:

 

Michael Zeno Diemer, deutscher Maler. Geboren am 8. Februar 1867 in München; gestorben am 28. Februar 1939 in Oberammergau.

In München studierte er ab 1884 bei Gabriel Hackl und Alexander von Liezen-Mayer.

Bekannt wurde Diemer für seine eindrucksvollen Schlachtenbilder. 1894 entstand in Innsbruck in sechsmonatiger Arbeit ein 1.000 m² großes Panoramabild, das die Schlacht am Bergisel vom 13. August 1809 darstellt, in der Andreas Hofer die Tiroler zum Sieg über die Truppen Napoleons und Bayerns führte. Das Riesenrundgemälde ist eines von 30 weltweit noch erhaltenen Panoramabildern aus dem 19. oder frühen 20. Jahrhundert.

Ein im Jahre 1896 entstandenes Panorama schilderte den Kampf um Bazeilles während der Schlacht von Sedan im Deutsch-Französischen Krieg. Es wurde in einem eigens dafür errichteten Gebäude in Mannheim gezeigt.

Für das Deutsche Museum in München schuf er mehrere Gemälde, darunter Darstellung eines römischen Aquädukts für die Abteilung "Wasserbau", ein Idealbild eines mittelalterlichen Kräutergartens und die Landung des Zeppelins in München 1909.

In Stuttgart stattete er die Brauereigaststätte Ketterer mit einem Zyklus von 14 großformatigen Gemälden zur Geschichte schwäbischer Auswanderer aus.

Von Diemer stammen außerdem zahlreiche Landschafts- und Marinebilder, Aquarelle, Plakatentwürfe und Postkartenmotive (darunter ebenfalls Darstellungen von Luftschiffen).

Daneben war er auch als Musiker und Komponist tätig. Diemers Sohn war der Pilot Franz Zeno.

 

Die Österreichische Zollwache (10. Oktober 1830 – 1. Mai 2004) war der älteste Wachkörper Österreichs, dem die Überwachung der Zollgrenze und der Übertrittstellen oblag. Die Zollwache war dem Bundesministerium für Finanzen unterstellt.

Mit dem Beitritt der ost- und mitteleuropäischen EU-Mitgliedsländer am 1. Mai 2004 wurde die Zollwache auf Grund einer politischen Entscheidung der Bundesregierung vom Jahre 2003 aufgelassen. Lediglich 50 Beamte am Flughafen Wien-Schwechat versahen, als Übergangslösung, weiterhin ihren Dienst; die restlichen Bediensteten wurden der Bundesgendarmerie und dem Bundessicherheitswachekorps zugeteilt. Seit 1. Juli 2005 gab es definitiv keine Zollwache mehr, zeitgleich erfolgte die Fusionierung von Bundesgendarmerie, Bundessicherheitswachekorps und Kriminalbeamtenkorps zur Bundespolizei.

Die Hauptaufgabe der Zollwache war die Zollkontrolle und Einhebung von Zöllen bei Warenimporten nach Österreich. Auch die Verhinderung und Aufdeckung von Schmuggel sowie die Verbringung illegaler Waren wie Drogen oder artengeschützter Tiere gehörte zu den Aufgaben.

Sowohl an der Zollgrenze gegenüber dem Ausland als auch im Landesinneren gab es Zolldienstellen, z. B. auf den Zollbahnhöfen. In Wien war anstelle des heutigen Bahnhofs Wien-Mitte der Bahnhof Hauptzollamt; so benannt, da sich in unmittelbarer Nähe das Hauptzollamt befand. Ab 1995 wurde der Dienst gemeinsam mit der Bundesgendarmerie, die für die Personenkontrolle zuständig war, durchgeführt.

Schon mit dem Betritt zum Schengener Abkommen und dem freien Warenverkehr, nicht nur innerhalb der EU, sondern auch mit den EWR-Ländern Schweiz und Liechtenstein wurde der Zoll an den West- und Südgrenzen obsolet. Viele Beamte mussten an die Ostgrenze des Landes wechseln. Durch den freien Warenverkehr mit den neuen Mitgliedsländern waren sie dort auch nicht mehr erforderlich. Viele der Beamten wechselten in den Dienst der Bundesgendarmerie, die weiterhin die Personenkontrolle durchführte, oder des Bundessicherheitswachekorps. Auch illegale Grenzübertritte versuchte die Bundesgendarmerie gemeinsam mit dem Bundesheer zu verhindern.

Sinngemäßer Nachfolger der Zollwache ist die Operative Zollaufsicht (OZA).

Korpsabzeichen

Das Korpsabzeichen der Zollwache zeigte drei perspektivisch zur österreichischen Staatsgrenze laufende Straßenstrecken. Die am geschlossenen österreichischen Grenzbalken endenden Symbol der österreichischen Staats- und Gebietshoheit bezogen auf die Tätigkeit der Zollwache, die Zollhoheit. Ein gewaffneter, über dem Grenzbalken frei schwebender Adler symbolisiert die Zollwache und deren Wehrhaftigkeit und Wachsamkeit. Halbkreisförmig wird das Korpsabzeichen von einem jeweils zur Hälfte aus Lorbeer und Eichenlaub bestehenden Kranz als Symbole für Ehrenhaftigkeit und Pflichttreue umschlossen.

Historisches

Die Zollwache wurde am 10. Oktober 1830 unter dem damaligen Namen Gränzwache mit ungefähr 15.000 Mann für alle Kronländer der Monarchie des Hauses Österreich unter der Leitung der k.k. allgemeinen Hofkammer, des späteren Finanzministeriums, aufgestellt. In Venetien und der Lombardei trug sie den Namen Guardia di Finanza. 1843 wurde sie bei der Vereinigung mit der Gefällenwache zur k.k. Finanzwache umbenannt. Dienstgrade der Mannschaften waren - in aufsteigender Folge - Aufseher (rangierte mit dem k.u.k. Armee-Korporal), Oberaufseher (Führer) und Respicient (Feldwebel); in jedem Commissärsbezirk hatte ein Respicient die Dienststellung eines Ober-Respicienten (etwa: Stabsfeldwebel). Die Offiziersränge waren Commissär (Hauptmann), Ober-Commisssär (Major), (Gränz-)Inspector (Oberstleutnant) und als Oberinspector (Oberst); die k.k. Finanzwache verfügte über keine Entsprechungen der Armee-Dienstgrade Leutnant und Oberleutnant. Durch die Bestimmungen des Zollgesetzes aus dem Jahre 1920 wurde die Finanzwache in Zollwache umbenannt. Im Jahre 1938 wurde die Zollwache in den Zollgrenzschutz der Reichsfinanzverwaltung eingegliedert und erst im Jahre 1945 wieder dem Bundesministerium für Finanzen unterstellt.

 

Riva del Garda ist ein bereits in der Römerzeit besiedelter Ort am nördlichen Ufer des Gardasees und der einzige größere Ort am Gardasee, der zum Trentino gehört.

Geschichte

Riva gehörte früher zu Österreich-Ungarn und wurde damals auch Reiff am Gartsee genannt. Im Zuge des Vertrags von St. Germain wurde es nach dem Ersten Weltkrieg an Italien abgetreten. Bis zum Ende des Krieges war Riva eine Festung und wurde von der italienischen Artillerie beschossen, was erhebliche Schäden anrichtete.

Viele Teile der ehemaligen Befestigungsanlagen sind noch völlig intakt und können besichtigt werden –. Am ehesten erkennt man die Strandbatterie San Nicolo im Yachthafen, sowie die Strandbatterie Bellavista in der äußersten Nordwestecke des Sees direkt an der Ponalepassstraße.

Heute ist Riva del Garda ein beliebter Touristenort. Wahrzeichen ist der leicht schiefe Torre Apponale, ein 34 m hoher Uhrturm aus dem Jahre 1220, der über dem Hafen von Riva aufragt. Dieser liegt am Piazza 3 Novembre und hat wahrscheinlich als Bergfried der ersten Festung gedient. Von dort hat man einen Ausblick über Hafen und Stadt.

Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Rocca di Riva, eine Stadtburg, die ganz von Wasser umgeben ist und auf das 12. Jahrhundert zurückgeht. Die später im Besitz der Skaliger befindliche Burg erhielt ihr heutiges Erscheinungsbild im 16. und 17. Jahrhundert. Heute beherbergt sie das städtische Museum Museo Civico in dem unter anderem Gemälde und archäologische Funde ausgestellt sind.

Riva del Garda ist im Osten durch den Monte Brione und im Westen durch den Monte Rochetta (1575 m) begrenzt.

Bis 1936 war der Ort Endbahnhof der Arco-Mori-Riva Bahn.

If you want to translate the description above, please select your language


more items of this seller
Marsch Feldherrnhalle SA Blutfahne Grimminger München 1
149.95 €    
Foto Straße Diedolshausen Elsaß Tote Leichen 8. 1. 1915
29.95 €    

Register  |  Sell  |  My Site  |  Search  |  Service  |  Help  |  Impressum
© 2000 - 2024 ASA © All rights reserved
Designated trademarks and brands are the property of their respective owners. Use of this Web site constitutes acceptance of the User Agreement and Privacy Policy.
Militaria321.com assumes no liability for the content of external linked internet sites.