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All categories > Militaria - 1914-1918 > Miscellaneous

Fahrenkrog Kriegsanleihe Heimatfront 1. Weltkrieg 1917 Auction number: 0006790672 
End of auction: 04/28/24  at  10:53 AM a o clock    8 d. 6 h. 5 min. 31 sec.  
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Article Place: 83454 Anger (Deutschland)
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Condition: Used
Start of auction: 04/14/24  at  10:53 AM a o clock
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      City: 83454 Anger
      Country: Deutschland
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DESCRIPTION

Deutsche Pflicht! – Zeichnet die neue Kriegsanleihe!

 

Originaldruck von 1917.

Nach der originalen Plakatzeichnung von Professor Ludwig Fahrenkrog.

In der Platte signiert.

 

Journalausschnitt in der Größe 175 x 255 mm.

 

Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand.

 

Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!

 

100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!

Besichtigung jederzeit möglich.

 

100% guarantee of authenticity - not a reproduction, not a reprint!

Visit any time.

 

Versand nur per Einwurf-Einschreiben (auf Wunsch auch Übergabe-Einschreiben und/oder auch versichert).

Versandkosten für diesen Artikel: 

Deutschland: 4,00 Euro

Europa: 5,00 Euro

Welt: 6,00 Euro

 

Aus großem Bildarchiv, weitere Angebote in meinen anderen Angeboten!!!

 

Out of a large archiv, more interesting items in my other offers!!!

 

 

Das Angebot wird als Sammlerstück verkauft  - Urheberrechte sind im Kauf ausdrücklich NICHT enthalten!!!

 

This offer is sold as a collector's item only and no copyrights are being sold here.

 

 

Weitere historische Originale finden Sie in meinen anderen Angeboten!!!

For more original historical prints please take a look in other offers!!!

 

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Verkaufs- und Lieferungsbedingungen
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100% Originalitätsgarantie auf alle angebotenen Gegenstände. Reproduktionen, sofern angeboten, werden von mir als solche unmißverständlich benannt.

Bücher und Alben sind, wenn nicht ausdrücklich erwähnt, nicht auf Vollständigkeit geprüft. Normale Alters- und Gebrauchsspuren, Unterstreichungen usw. werden nicht erwähnt, sind aber im Preis berücksichtigt.

 

Widerruf nach neuem EU-Recht:

Sie haben ein grundsätzliches Rückgaberecht von 1 Monat nach Erhalt der bestellten Ware. Bis zur Höhe von 40,00 Euro trägt der Käufer die Rücksendungskosten. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder des Artikels. Die Rücksendung hat per Einschreiben bzw. als Paket zu erfolgen. Rücksendungen haben innerhalb von 1 Monat  zu erfolgen. Nachnahmesendungen werden nicht angenommen.
Der Kaufpreis wird sofort zurücküberwiesen.
Der Widerruf ist zu richten an: P. Welz, Heimatweg 14, D-83052 Bruckmühl, Steuer Nr. 64 930 522 814

Verkauf und Lieferung von Gegenständen des Zeitraumes 1933 - 1945 erfolgt gemäss § 86 Abs. 3 u. § 86 a StGB. Der Käufer Verpflichtet sich Gegenstände die mit Emblemen des Dritten Reiches sowie derer Organisationen versehen sind nur für historisch & wissenschaftliche Zwecke zu erwerben und sie in keiner Art u. Weise propagandistisch zu nutzen. Verkauf erfolgt nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungsfeindlicher- u. widriger Bestrebungen, der wissenschaftlich & zeitgenössischen Aufklärung sowie zur militärhistorischen Forschung. Der Besteller verpflichtet sich mit der Bestellung zur absoluten Einhaltung dieser gesetzlichen Vorschriften.

Bezahlung:

Der Besteller ist immer Zahlungspflichtiger, auch wenn die Bestellung Namens und Auftrags anderer Personen erfolgt.

Versand ausschließlich gegen Vorauskasse. Zahlungen aus Europa haben spesenfrei mit EU-Standard-Banküberweisung zu erfolgen. Zahlung mit PayPal oder moneybookers (zzgl. 8% Gebühren zu Lasten des Bestellers). Bargeldsendung werden nicht akzeptiert.
 

Versand:
Versand nach Zahlungseingang (des Gesamtbetrages) innerhalb eines Werktages. Das Angebot ist freibleibend, Zwischenverkauf vorbehalten. Lieferzwang besteht nicht.
Versand ausschließlich per Einschreiben, bzw. versichertem Paket.

 

Historische Informationen zum Artikel:

 

1. Weltkrieg, 1. WK, 1.WK, 19. Jahrhundert, 1917, 20. Jahrhundert, Akademische Malerei, Anleihe, Deutsche Geschichte, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Dokument, Finanzwesen, Fiskus, Front, Gebrauchsgraphik, Gewerbe, historische Wertpapiere, Kriegsgeschichte, Kultur, Kulturgeschichte, Kunst, Kunstgeschichte, Malerei, Militär, Monarchie, monetär, Patriotismus, Politik, Propaganda, Rechnungen & Quittungen, Schriftstück, Schuldverschreibung, Staatshaushalt, Staatsschuldverschreibung, Typographie, typographisch, Urkunden und Dokumente, Vaterland, Wilhelminisches Zeitalter, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Zeitgeschehen, Zeitgeschichte

 

Ludwig Carl Wilhelm Fahrenkrog, deutscher Dichter und Maler. Geboren am 20. Oktober 1867 in Rendsburg; gestorben am 27. Oktober 1952 in Biberach/Riß. Sein Werk entsprang der Lebensreformbewegung und dem Jugendstil. 1893 für das Gemälde "Kreuzigung Christi" mit dem Großen Staatspreis ausgezeichnet war er nach einem Stipendienjahr in Rom nicht mit den erwarteten historistischen Kopien alter Meister und antiker Formen nach Deutschland zurückgekehrt, sondern mit in freier Landschaft gemalten Bildern.

Mit tiefer Skepsis widmete er sich fortan der christlichen Überlieferung. 1901 erschreckte er die Öffentlichkeit bei einer großen Ausstellung in der Barmer Kunsthalle - drei Jahre nach der Berufung an die Barmer Kunstgewerbeschule - mit der Darstellung eines bartlosen "Jesus von Nazareth". Der Neuerer der Kunst gegen den Historismus lehnte allerdings die modernen Richtungen der internationalen Avantgarde, den Kubismus und Expressionismus, ab und blieb einem gegenständlich-symbolistischen Stil verpflichtet. Seine Bildinhalte kreisten um Natur, germanische Mythologie und innerseelische Konflikte. 1913 erschien Fahrenkrogs Bildband "Lucifer", 1922 folgte der Bildband "Ludwig Fahrenkrog. Seine Schöpfungen und ihre Bedeutung für unser Volkstum".

Bereits 1900 trat Fahrenkrog aus der christlichen Gemeinschaft aus und gründete dann 1912 die Germanische Glaubens-Gemeinschaft (GGG). Durch dieses Wirken wurde er von linken Kritikern zu einem Wegbereiter des Nationalsozialismus erklärt. Gleichwohl hielt sich das ..-System in kritischer Distanz zu dem religiösen Schwärmer, der weder partei- noch kriegsverherrlichende Gemälde schuf. Trotz seiner konservativ-deutschnationalen Grundhaltung erhielt er 1945 den Auftrag, die ermordeten Widerstandskämpfer Hans und Sophie Scholl nach Fotografien zu malen.

Sein schriftlicher Nachlass liegt im Archiv für Bildende Kunst im Germanischen Nationalmuseum.

Der Maler und Schriftsteller Ludwig Fahrenkrog (1867-1952) gehört heute zu den vergessenen deutschen Künstlern des frühen 20. Jahrhunderts. Das hat auch politische Ursachen, denn Fahrenkrog fungierte 1912 als Gründer der umstrittenen naturreligiösen "Germanischen Glaubens-Gemeinschaft". Doch das Vergessen geschieht zu Unrecht. Blickt man unbefangen auf sein Schaffen, so erkennt man darin einen Künstler, der sich zeitlebens ernsthaft mit Gott und den elementaren Antrieben des menschlichen Lebens auseinandergesetzt hat.

Mitbegründer der 1907 gegründeten Germanischen Glaubensgemeinschaft (GGG), welche im Harzer Bergtheater mehrere Allthinge abhielt.

 

Eine Kriegsanleihe (oder Kriegskredit) ist ein verzinsliches oder unverzinsliches Wertpapier, das der Finanzierung eines Krieges dient. Emittent ist in der Regel eine Regierung. Das Ankaufen der Anleihe kommt der Gewährung eines Kredits an die Regierung gleich.

Vertrieb von Kriegsanleihen

Kriegsanleihen werden meist von umfangreicher Propaganda begleitet, um auf diese Weise die Heimatfront direkt zur Unterstützung des Krieges zu gewinnen. Um möglichst viele Anleger zu finden, wird meist an deren Patriotismus mit dem Argument appelliert, dass der Absatz der Anleihe eine kriegsentscheidende Bedeutung habe. Kapitalgeber spekulieren auch auf die Zinsen, die der Staat bei einem Sieg durch Reparationszahlungen finanzieren will. Im Falle eines verlorenen Krieges besteht die Gefahr, dass die Anleihe nicht zurückgezahlt wird. Das angelegte Kapital geht dadurch verloren. Die Geschichte kennt viele Beispiele für solche Verluste.

Neben der Werbung für Kriegsanleihen erfolgen vielfach administrative Maßnahmen, um den Verkauf von Kriegsanleihen zu fördern:

Schließung der Börsen

Verbot der Emission von Wertpapieren für andere Zwecke

Verpflichtung der Geschäftsbanken und Notenbanken zum Ankauf von Kriegsanleihen

Zwangsanleihen

So wurde im Ersten Weltkrieg am 1. August 1914 in Deutschland und vielen anderen Ländern die Börsen geschlossen. Während Aktien bereits in den Folgejahren wieder gehandelt wurden, wurde der Handel mit Reichsanleihen erst am 1. September 1919 wieder aufgenommen. Dies hatte zum einen die Wirkung, dass Anleger auf dem Sekundärmarkt keine Anleihen kaufen konnten und so auf den Primärmarkt angewiesen waren und dass keine fallenden Kurse für die Staatsanleihen publik werden konnten. Ab Frühjahr 1917 wurden Neuemmissionen von Aktien und Anleihen von der Zustimmung der Reichsbank abhängig gemacht. Hierdurch wurden die Anlagemöglichkeiten in andere Anlagen als Kriegsanleihen weiter reduziert.

Geschichte

In der Schweiz wurden diese 1848 herausgegeben. 1936 gab die Schweiz eine Wehranleihe aus, die den Zweck hatte, in einem erwarteten Krieg möglichst gut gerüstet zu sein.

Erster Weltkrieg

Den Ersten Weltkrieg finanzierten vor allem Deutschland, Österreich-Ungarn und Russland über Kriegsanleihen. Während die USA ihre Mittel über den Haushalt (13 Mrd US$) bereitstellten sowie über vier Liberty Bonds (17 Mrd. US$) bei der Bevölkerung lieh, erhöhte England die Steuern, gab aber ebenfalls Anleihen heraus, die das Parliamentary War Savings Committee bewarb. Sowohl England als auch Frankreich erhielten zudem Kredite aus den USA.

In Deutschland wurden zwischen 1914 und 1918 insgesamt neun Kriegsanleihen ausgegeben, die 98 Milliarden Reichsmark einbrachten und etwa 60% der deutschen Kriegskosten deckten.

Als „die“ Kriegsanleihe wird in der deutschen Geschichte im Allgemeinen jener Beschluss der SPD im Jahr 1914 bezeichnet, der die Finanzierung des Ersten Weltkriegs ermöglichte. In Folge der Burgfriedenspolitik kam es außerdem zur Spaltung der deutschen Arbeiterbewegung.

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