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orig. Holzschnitt Wehrmacht Sluytermann Langeweyde 1939 Auction number: 0005726740 
End of auction: 04/28/24  at  10:53 AM a o clock    9 d. 10 h. 29 min. 12 sec.  
Number of bids: 0 Bids

Article Place: 83454 Anger (Deutschland)
Garantie: The seller guarantees unlimited for the genuineness of this item and grant a sale or return within 31 days from the day of shipping.
Condition: Used
Start of auction: 04/14/24  at  10:53 AM a o clock
Price: 99.95 €
Quantity: 1
Shipping cost: The buyer pays the shipping
Visitor: 0
SELLER INFORMATION
   kumelek (114) 
      Rating: 125
      95,97% positively rated
      Member since 03/28/08
      City: 83454 Anger
      Country: Deutschland
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DESCRIPTION
Originalblatt von 1939.
Mit zwei Holzschnitten auf Vorder- und Rückseite:
 
„Junge Wehrmacht“ von Bodo Zimmermann.
 
„Der Ehre sind wir selber Herr und König“ von Georg Sluytermann von Langeweyde.
 
Größe 185 x 255 mm.
Mit minimalen Alterungsspuren, sehr guter Zustand.
 
Stichworte: 30er – Jahre, Kunst, Deutsches Reich, Drittes Reich, Armee, Soldat, Stahlhelm, Landser, Ritter, Schwert, Schild, Swastika, Hakenkreuz, Totenkopf, Reiter, Pferd, Lanze
 
Versand nur per Einwurf-Einschreiben (auf Wunsch auch Übergabe-Einschreiben und/oder auch versichert).
Versandkosten für diesen Artikel: 
Deutschland: 2,00 Euro
Europa: 4,00 Euro
Welt: 4,00 Euro
  

 

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Verkaufs- und Lieferungsbedingungen
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100% Originalitätsgarantie auf alle angebotenen Gegenstände. Reproduktionen, sofern angeboten, werden von mir als solche unmißverständlich benannt.
Bücher und Alben sind, wenn nicht ausdrücklich erwähnt, nicht auf Vollständigkeit geprüft. Normale Alters- und Gebrauchsspuren, Unterstreichungen usw. werden nicht erwähnt, sind aber im Preis berücksichtigt.
 
Widerruf nach neuem EU-Recht:
Sie haben ein grundsätzliches Rückgaberecht von 1 Monat nach Erhalt der bestellten Ware. Bis zur Höhe von 40,00 Euro trägt der Käufer die Rücksendungskosten. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder des Artikels. Die Rücksendung hat per Einschreiben bzw. als Paket zu erfolgen. Rücksendungen haben innerhalb von 1 Monat zu erfolgen. Nachnahmesendungen werden nicht angenommen.
Der Kaufpreis wird sofort zurücküberwiesen.
Der Widerruf ist zu richten an: P. Welz, Magnolienweg 1, 83104 Tuntenhausen, Steuer Nr. 64 930 522 814

Verkauf und Lieferung von Gegenständen des Zeitraumes 1933 - 1945 erfolgt gemäss § 86 Abs. 3 u. § 86 a StGB. Der Käufer Verpflichtet sich Gegenstände die mit Emblemen des Dritten Reiches sowie derer Organisationen versehen sind nur für historisch & wissenschaftliche Zwecke zu erwerben und sie in keiner Art u. Weise propagandistisch zu nutzen. Verkauf erfolgt nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungsfeindlicher- u. widriger Bestrebungen, der wissenschaftlich & zeitgenössischen Aufklärung sowie zur militärhistorischen Forschung. Der Besteller verpflichtet sich mit der Bestellung zur absoluten Einhaltung dieser gesetzlichen Vorschriften.

Bezahlung:
Der Besteller ist immer Zahlungspflichtiger, auch wenn die Bestellung Namens und Auftrags anderer Personen erfolgt.
Versand ausschließlich gegen Vorauskasse. Zahlungen aus Europa haben spesenfrei mit EU-Standard-Banküberweisung zu erfolgen. Zahlung mit PayPal oder moneybookers (zzgl. 8% Gebühren zu Lasten des Bestellers). Bargeldsendung werden nicht akzeptiert.
 
Versand:
Versand nach Zahlungseingang (des Gesamtbetrages) innerhalb eines Werktages. Das Angebot ist freibleibend, Zwischenverkauf vorbehalten. Lieferzwang besteht nicht.
Versand ausschließlich per Einschreiben, bzw. versichertem Paket.
 
Historische Informationen zum Artikel selbst: 
 
 
 
Georg Sluyterman von Langeweyde (* 13. April 1903 in Essen; † 5. Januar 1978 in Bendestorf) war ein deutscher Grafiker, Maler und Liedermacher, der dem Nationalsozialismus verbunden war.
Kindheit und Jugend
Georg wurde als neunter Sohn des Artillerieoffiziers und Bauingenieurs Bernhard Sluyterman von Langeweyde aus dessen dritter Ehe in der soeben zur Großstadt angewachsenen Ruhrmetropole Essen geboren. Die Familie seiner Mutter entstammt der alten Elberfelder Weberfamilie Noll, die Familie seines Vaters stammt aus den Niederlanden. Sein Name schreibt sich ursprünglich Sluyterman Van Langeweyde (die zu „von“ verdeutschte Partikel „Van“ kürzt er meistens mit „v.“ ab).
Er verbrachte nach dem frühen Tod seines Vaters (1908) seine Jugend in einem Essener Arbeiterviertel und begann früh zu zeichnen, nach ersten Pferdemotiven auch Affen und Elefanten, was ihm bei Schulkameraden und Lehrern den Spitznamen „Elefantenmaler“ einbrachte. Als Zwölfjähriger fertigte er seine ersten Scherenschnitte an. Er wirkte beim Wandervogel mit und lernte Gitarre spielen, darüber hinaus arbeitete er eine Zeit lang bei einem Müller in Pommern und in einem Werbeatelier. 1920 kam er an die Essener Kunstgewerbeschule – der heutigen Folkwang-Hochschule –, wo er Kurse bei Professor Wilhelm Poetter (Graphik und Dekorationsmalerei) und des Radierers Hermann Kätelhön (Holz-Schneidekunst) belegte. Er schloss sein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf unter Fritz Mackensen und Willy Spatz ab. Danach ließ er sich als Graphiker in Düsseldorf nieder und heiratete 1926, besuchte allerdings noch einmal die Meisterklasse des Professors Julius Paul Junghanns, mit dem er die rheinische Landschaft durchwanderte und studierte.
NS-Zeit
Sluyterman von Langeweyde trat am 1. Mai 1928 der NSDAP bei und wurde auch Mitglied der SA. Er entwarf Plakate, Vignetten und Karikaturen. Er zeichnete den Kopf der „Neuen Front“ (NSDAP-Wochenzeitung für den Gau Düsseldorf) und arbeitete regelmäßig für sie. Charakteristisch sind seine Holz- und Linolschnitte, die das Leben der Ruhrarbeiter oder der niedersächsischen Bauern und die Landschaften der Lüneburger Heide darstellen. Im Stil der Altmeister stellte er Arbeitsszenen dar und illustrierte zahlreiche literarische Stoffe. Sein Ziel war, immer das Bejahende, Starke und Lebensnahe auch in Konfrontation mit dem Tod darzustellen. Er fügte Sprichwörter und Volksliederzitate in seine Holzschnitte ein. 1935 kaufte ihm das Essener Folkwang-Museum mehrere seiner Werke ab. Ab 1935 malte er mehrere Holzschnittzyklen, unter anderem „Des Deutschen Volkes Lied“, 1935, „Es mahnen die Väter“, 1936, und „Deutsches Lied“, 1938, welche ihn berühmt machen und häufig in der Presse, wo zum Beispiel, „Der Schulungsbrief“ und „Junges Volk“ abgebildet werden. Seine Haltung zur Kunst manifestiert sich in dem Grundsatz: „Genie ist Fleiß.“
Er malte außerdem einige politisch geprägte Bilder sowie ein Porträt Adolf Hitlers und wirkte an der Buchreihe „Ewiges Deutschland“ mit. Darüber hinaus verwirklichte er mehrere Wandmalereien für Heime der Hitlerjugend und der SA. 1939 war er mit einer Lithographie auf der GDK vertreten. Im Jahr 1940 ließ er sich in Bendestorf bei Hamburg nieder, wo der Zeichner erst zum Maler wurde und großformatige Gemälde schuf. In diesem Jahr gehörte er zu den drei repräsentativen deutschen Grafikern, die auf der 22. Biennale in Venedig die zeitgenössische deutsche Originalgrafik vertraten. 1941 meldete er sich freiwillig zum Kriegsdienst an der Ostfront. In winterlichen Gebieten entstanden Skizzen zu Kriegsbildern. Gegen Kriegsende verbrannten viele seiner Druckstöcke infolge von Bombardierungen. Er geriet in britische Gefangenschaft und wurde über ein Jahr interniert.
Nachkriegszeit
Nach dem Krieg versuchte er seine Laufbahn fortzusetzen. Um seinen Lebensunterhalt zu sichern, machte er vorwiegend Werbezeichnungen. 1946 heiratete er zum zweiten Mal. Der Europäische Buchklub wählte ihn als einen der fünf besten deutschen Illustratoren und zog ihn zur Bebilderung einer bibliophilen Reihe heran. Er schrieb Gedichte, Balladen sowie Trink-, Liebes- und Wanderlieder im Stil von Hermann Löns’ Liedern, die er auf der Gitarre begleitete. 1970 veröffentlichte er eine Schallplatte, die Lieder fanden Eingang in die Schulen und wurden gelegentlich auch vom Rundfunk gespielt. Er erhielt 1970 den Goldenen Ehrenring des rechtsextremen Deutschen Kulturwerks Europäischen Geistes und folgte der Berufung an die Akademie für Bildung und Kultur in München. 1973 wurde ihm die Ehrenbürgerwürde seines Heimatortes Bendestorf überreicht.
Am 5. Januar 1978 starb er in seinem Haus in Bendestorf („Haus Malershöh“) und wurde auf dem Heidefriedhof Bendestorf beigesetzt. Der Landkreis Harburg verlieh ihm seinen Kunstpreis postum. Seine Frau Eva-Maria starb kurze Zeit nach ihm.
(Aus wikipedia).
 
Bodo Zimmermann, bedeutender deutscher Grafiker und Meister des Holzschnittes. Geboren am 29 Mai 1902 in Filehne (jetzt: Wielen) Provinz Posen, Kreis Bromberg, gestorben 1945 in Frankfurt an der Oder. Aufgewachsen im schlesischen Städtchen Schweidnitz, studierte er in Nürnberg bei Rudolf Schiestl (1878-1931) und an den Kunstschulen in Nürnberg und München. Bodo Zimmermann 1902-1945 Filehne Posen – Frankfurt Oder. Der bedeutende Holzschneider erhielt 1937 den Kunstpreis von Breslau und 1938 den Schlesischen Kunstpreis. Als Signatur verwendete er in seinen Holzschnitten das Kürzel „BOZI".

Mit besonderer Liebe und meisterlichem Können gestaltete er in seinen Holzschnitten die schlesische und fränkische Landschaft und deutete so auf die engen geschichtlichen Bindungen zwischen Franken und Schlesien hin. Als Ostdeutscher, geboren am29.05.1902 in Filehne, Kreis Bromberg, fand Bodo Zimmermann schon in früher Jugend in dem schlesischen Städtchen Schweidnitz seine Heimat. Dort war sein Vater Schulrat. Viele Anregungen zu seinem späteren Schaffen gab ihm das Elternhaus mit auf den Weg. Bodo Zimmermann sollte Offizier werden und besuchte die Kadettenschule in Wahlstatt, später in Berlin-Lichterfelde. Bodo Zimmermann erhielt die erste künstlerische Ausbildung im Heege-Verlag in Schweidnitz. Er wollte Lithograph werden. Im Heege-Verlag illustrierte er die Zeitschrift „Wir Schlesier", später besuchteer die Kunst- und Handwerkerschule in Breslau. Professor Paul Hampel führte ihn in die Schrift- und Buchgestaltung ein. Seit1922 war er als freischaffender Künstlerin Breslau tätig und arbeitete vorwiegend für den Verlag Wilhelm Gottlieb Korn. So urwüchsig wie er war, so originell war auch sein Heim, das neben seiner Uhrensammlung noch Platz für mehrere Vögel und zwei Eichkater bot. Bodo Zimmermann war ein leidenschaftlicher Wanderfreund. Als Bergwanderer und Skiläufer erwanderte er sich die Landschaft, nahm sie gewissermaßen in sich auf. Nachdem er seine schlesische Heimat durchwandert hatte, zog er 1923 allein zu Fuß über den Balkan nach Konstantinopel, und weiter bis Ankara. Auf dem Rückweg fiel er unter die kurdischen Räuber, die ihn völlig ausplünderten und zerschlagen liegen ließen. Eine zweite große Fahrt führte ihn über die Alpen nach Italien und Nordafrika. Mit sechs Wanderfreunden kam er bis nach Süditalien. Hier überraschte sie ein Erdbeben. Sechs kehrten daraufhin um, nur Bodo Zimmermann fuhr über das Mittelmeer nach Afrika weiter. Von Tetwan aus ging er an einer Telefonleitung entlang in die Wüste hinein und schloss mit Beduinen Freundschaft. Benachbarte Beduinen plünderten ihn jedoch völlig aus. Krank kam er von dieser beschwerlichen Reise heim - er erholte sich aber rasch wieder. In den folgenden Jahren setzte er seine Ausbildung in München, Berlin und Nürnberg fort. Dabei erwanderte er die schöne fränkische Landschaft zu Fuß und mit dem Fahrrad. Seine Skizzenbücher füllten sich mitfränkischen Motiven. Viele Dörfer kannte und zeichnete er. Sein Lieblingsplatz war am Hohenfelder Bergkirchlein mit Blick ins Maintal. Eine Künstlerseele ist von besonderer Prägung. Das wusste Bodo Zimmermann genau. Darum suchte er lange, bis er die geeignete Lebensgefährtin in der Kunstgewerblerin Eva Ferber fand, die ihm verständnisvoll zur Seite stand. Als er 1938 geheiratet hatte, unternahm er mit seiner Frau die Hochzeitsreise nach Nordheim am Main. In seinem Quartier, dem Gasthaus zur Goldenen Sonne, hängen noch heute einige seiner Originaldrucke mit mainfränkischen Motiven, die sie zu zweit mit dem Fahrrad aufgesucht hatten. Seine Landschaftsbilder wurden von der breiten Öffentlichkeit beachtet und in Lesebücher der Volksschulen aufgenommen. Nach seiner Hochzeit baute sich Bodo Zimmermann am Stadtrand von Breslau, am Rodelande 39 (Guentherbrücke), wo freies Feld, Busch und Baum ihn umgaben, seine eigene Heimstatt. Er liebte sein schönes Breslauer Heim und seinen Garten sehr und schnitt die darin wachsenden und blühenden Blumen in Holz. Besonders beglückt war er, als ihm seine Frau einen Sohn gebar. Er wollte den Kleinen nicht mehr aus seiner Werkstatt lassen. Im Jahre 1939 ging Bodo Zimmermann zur weiteren Ausbildung nach Berlin, um bei den Professoren Eichhorst und Kraus in die figürlichen Arbeiten eingeführt zuwerden, denn bisher hatte er hauptsächlich Landschaften und Architekturen dargestellt. Im September 1939 meldete sich Bodo Zimmermann freiwillig zum Heeresdienst. Vom Atlantik bis zur Wolga, von Finnland bis nach Griechenland spannten sich seine künstlerischen Stationen als Kriegszeichner. Zwischen seinen Einsätzen arbeitete er in seinem stillen Heim. Dann kam der unglückliche 20. Januar 1945. Binnen 20 Minuten mussten Frau und Kind das traute Heim verlassen, indes er fern war alles andere, Bildstöcke, Skizzen, Originale, die Frucht jahrelanger Arbeit, musste zurückbleiben. Unersetzbare Werte, die die Furie des Krieges verschlang. Gegen Ende des Krieges ging Bodo Zimmermann freiwillig in die Festung Breslau, um als Kriegszeichner tätig zu sein. Entgegen der Übergabevereinbarungen wurde er als Gefangener nach Stalingrad abtransportiert. Im August 1945 kehrte Bodo Zimmermann mit einem Gefangenentransport aus Stalingrad todkrank nach Frankfurt/Oder zurück. Einen Tag vor seiner Entlassung, am 28. August 1945, starb er an den Folgen der Kriegsgefangenschaft. Ein Massengrab wurde seine letzte Ruhestätte. Erst 43 Jahre alt schied der große Künstler und Schlesier Bodo Zimmermann viel zu früh aus unserem Kreis. Wir Schlesier sind verpflichtet, ihn – sowie alle anderen bedeutenden Schlesier, auf die wir so stolz sind - niemals zu vergessen und ihrer zu gedenken.

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