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Emil Klein Hitlerjugend Hochlandlager Lenggries 1935 Auction number: 0007625918 
End of auction: 04/28/24  at  10:53 AM a o clock    9 d. 1 h. 31 min. 33 sec.  
Number of bids: 0 Bids

Article Place: 83454 Anger (Deutschland)
Garantie: The seller guarantees unlimited for the genuineness of this item and grant a sale or return within 31 days from the day of shipping.
Condition: Used
Start of auction: 04/14/24  at  10:53 AM a o clock
Price: 99.95 €
Quantity: 1
Shipping cost: The buyer pays the shipping
Visitor: 0
SELLER INFORMATION
   kumelek (114) 
      Rating: 125
      95,97% positively rated
      Member since 03/28/08
      City: 83454 Anger
      Country: Deutschland
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DESCRIPTION

Lenggries und das Hochlandlager der HJ.

Von Dr. Karl Koll, München.

 

Mit Vorwort von Obergebietsführer Emil Klein.

 

Das Hochlandlager fand im Juli und August 1935 bei Lenggries/Fleck an der Straße in die Jachenau (heute St 2072) bei dem Weiler Leger und der Vorderen Graber-Alm statt.

 

Vierseitiger Originaldruck von 1935.

 

Mit elf Fotoabbildungen nach Aufnahmen der Bildstelle der Hitler-Jugend, Gebiet Hochland:

 

Es war nicht leicht, für das Hochlandlager den rechten Platz zu ermitteln; südlich von Lenggries, in dem grünen Winkel zwischen Isar und Jachen, wurde er gefunden.

 

Die Wohnzelte wurden von der Jungmannschaft selbst aufgeschlagen.

 

Früh 5,30 Uhr erklang der Weckruf der Fanfaren über das Lager.

 

Vor dem Tagesdienst trat die Lagerbesatzung zur feierlichen Hissung der Flagge an.

 

Während der Freizeit konnte man sich die Vorschriften der Lagerordnung einprägen.

 

Jede der 21 Lagergefolgschaften mit je 180 Jungen holte in der „Gulaschkanone“ das an der gemeinsamen Kochstelle bereitete Essen zu ihrem Lagerplatz ab.

 

Ob Frühstück, Mittagessen oder Abendbrot, geschmeckt hats immer.

 

Zum Abschied noch ein Blick aus freier Höhe aufs Lager.

 

In jedem Zelt waren 12 bis 15 Jungen untergebracht; sie bildeten die Zeltgemeinschaft. Photo: Josef Weiß, Lenggries.

 

Das Deutschland-Lager, in dem heuer 1400 junge Auslandsdeutsche zu Gast waren; im Hintergrund ein Teil des Hochlandlagers, links die Vordergraberalm.

 

Über die Zeltstadt des Deutschland-Lagers flattern die Fahnen hoch im Wind.

 

Journalausschnitt in der Größe 193 x 280 mm.

 

Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand.

 

Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!

 

100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!

Besichtigung jederzeit möglich.

 

100% guarantee of authenticity - not a reproduction, not a reprint!

Visit any time.

 

Versand nur per Einwurf-Einschreiben (auf Wunsch auch Übergabe-Einschreiben und/oder auch versichert).

Versandkosten für diesen Artikel: 

Deutschland: 4,00 Euro

Europa: 5,00 Euro

Welt: 6,00 Euro

 

Aus großem Bildarchiv, weitere Angebote in meinen anderen Angeboten!!!

 

Out of a large archiv, more interesting items in my other offers!!!

 

 

Das Angebot wird als Sammlerstück verkauft  - Urheberrechte sind im Kauf ausdrücklich NICHT enthalten!!!

 

This offer is sold as a collector's item only and no copyrights are being sold here.

 

 

Weitere historische Originale finden Sie in meinen anderen Angeboten!!!

For more original historical prints please take a look in other offers!!!

 

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Verkaufs- und Lieferungsbedingungen
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100% Originalitätsgarantie auf alle angebotenen Gegenstände. Reproduktionen, sofern angeboten, werden von mir als solche unmißverständlich benannt.

Bücher und Alben sind, wenn nicht ausdrücklich erwähnt, nicht auf Vollständigkeit geprüft. Normale Alters- und Gebrauchsspuren, Unterstreichungen usw. werden nicht erwähnt, sind aber im Preis berücksichtigt.

 

Widerruf nach neuem EU-Recht:

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Der Kaufpreis wird sofort zurücküberwiesen.
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Verkauf und Lieferung von Gegenständen des Zeitraumes 1933 - 1945 erfolgt gemäss § 86 Abs. 3 u. § 86 a StGB. Der Käufer Verpflichtet sich Gegenstände die mit Emblemen des Dritten Reiches sowie derer Organisationen versehen sind nur für historisch & wissenschaftliche Zwecke zu erwerben und sie in keiner Art u. Weise propagandistisch zu nutzen. Verkauf erfolgt nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungsfeindlicher- u. widriger Bestrebungen, der wissenschaftlich & zeitgenössischen Aufklärung sowie zur militärhistorischen Forschung. Der Besteller verpflichtet sich mit der Bestellung zur absoluten Einhaltung dieser gesetzlichen Vorschriften.

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Versand:
Versand nach Zahlungseingang (des Gesamtbetrages) innerhalb eines Werktages. Das Angebot ist freibleibend, Zwischenverkauf vorbehalten. Lieferzwang besteht nicht.
Versand ausschließlich per Einschreiben, bzw. versichertem Paket.

 

09 1 73 135, 1933 – 1945, 1935, 3. Reich, 30er – Jahre, Bayern, BDM, Bund deutscher Mädchen, Bund Deutscher Mädel, D-83661 Lenggries, Deutsche Geschichte, Deutsches Reich, DJH, Drittes Reich, Elite, Hakenkreuz, Hitlerjugend, HJ, III. Reich, Isarwinkel, Jugend, Jugendbewegung, Jungvolk, konservative Revolution, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, Mädel, Maiden, Nationalsozialismus, NS, NSDAP, Oberbayern, Oberland, Organisationen, Partei, Parteiorganisation, Patriotismus, Pimpf, Pimpfe, Politische Organisationen, Regierungsbezirk Oberbayern, Swastika, Uniform, Vaterland, Wehrkraft, Weltanschauung, Zeitgeschehen, Zeitgeschichte

 

Das Hochlandlager des Jahres 1935 fand in der Jachenau, Gemeinde Lenggries statt. An zwei Lagerblöcken nahmen jeweils 4.000 Jungen teil. Während des ersten Lagerblocks waren die Teilnehmer des „Deutschlandlagers“ zu Gast im Hochlandlager. Die Hitlerjugend besaß 55 Auslandsorganisationen. Hitlerjungen aus 48 Staaten, darunter aus den USA und sogar aus Südwestafrika (heute Namibia) besuchten 1935 das Deutsche Reich.[2] Von einem Zeltlager in Kuhlmühle (Brandenburg) ausgehend, unternahmen diese Jungen eine Deutschlandreise, während der die Teilnehmer von Parteifunktionären begleitet wurden. In Lenggries entstanden ernste Konflikte mit Jagdpächter und den Anwohnern.

 

Emil Klein (* 3. Dezember 1905 in Oldenburg) war ein deutscher Politiker der NSDAP und ab 1936 Mitglied des Reichstages. Er lebt in München.

Leben

Nach dem Besuch der Volksschule in Innsbruck, Meran und München absolvierte Klein von 1920 bis 1923 eine kaufmännische Lehre und besuchte gleichzeitig die Städtische Höhere Handelsschule in München. Bis 1925 arbeitete er als Bankbeamter, anschließlich war er Prokurist, ab 1929 Mitinhaber der Revisions-Kanzlei-Gemeinschaft Eugen Klein & Sohn.

Klein war ein Nationalsozialist der ersten Stunde. Bereits als Jugendlicher trat er am 4. Oktober 1920, dem Jahr ihrer Gründung, der NSDAP und ihrer Jugendgruppe bei. Für die Partei war er als Propagandaleiter und Redner tätig. Am 28. September 1922 folgte der Beitritt zur Sturmabteilung, er gehörte bis November 1923 der 1. Kompanie des SA-Regiments „München“ an. Am 14. und 15. Oktober 1922 nahm Klein am „Marsch auf Coburg“ teil[1] und beteiligte sich ebenso am 8. und 9. November 1923 am Hitler-Ludendorff-Putsch. Während des folgenden Verbots der NSDAP war er 1924 und 1925 Kassenwart der Ersatzorganisation Großdeutsche Volksgemeinschaft.

Nach der Wiederzulassung der NSDAP trat Klein am 24. September 1925 erneut der Partei bei (Mitglieds-Nr. 47.014). Der Hitlerjugend (HJ) gehörte er ab 1927 an, ein Jahr später führte er die Nachwuchsorganisation der Partei in München und Südbayern. Ab 1934 organisierte er die Hochlandlager, im bayerischen Oberland stattfindende Großzeltlager. 1935 stieg er zum HJ-Obergebietsführer auf und war regional verantwortlich für die Gebiete Hochland, Schwaben, Franken und die Pfalz. Von 1934 bis 1945 war Klein Herausgeber der Jugendzeitschrift „Der Aufbruch“. Aufgrund seiner Ämterfülle galt er als höchster bayerischer HJ-Führer. Seit 1936 saß er außerdem im Reichstag, der während des Nationalsozialismus allerdings bedeutungslos war.

Als am 9. November 1938 die Novemberpogrome ausgelöst wurden, organisierte Klein die Beteiligung der HJ. Unter anderem drang er mit einigen HJ-Aktivisten in rund zwanzig Wohnhäuser ein, erpresste von den Juden Geldzahlungen und erzwang deren Zustimmung, ihr Haus am nächsten Tag notariell der HJ zu überschreiben; teilweise ordnete er gewaltsame Repressalien an. Wegen dieser eigenmächtigen Bereicherung der HJ musste sich Klein vor einem Parteigericht verantworten, blieb aber unbestraft.

Ab Dezember 1937 war Klein Adjutant und Beauftragter im politischen Stab des Gauleiters und Kultusministers Adolf Wagner. Ab 1943 leitete er den Politischen Stab im Bayerischen Kultusministerium, ein politisches Ministerbüro, das die übrigen Beamten kontrollierte und die Nazifizierung gewährleistete. Ab 1944 war er mit der Leitung der Geschäfte des Kultusministeriums beauftragt, formell Kultusminister war in dieser Zeit Paul Giesler. Zwischen 1939 und 1942 nahm Klein im Gebirgsjäger-Regiment 98 am Zweiten Weltkrieg in Jugoslawien und der UdSSR teil, 1942 wurde er als Leutnant der Reserve aus der Wehrmacht entlassen. Ab Januar 1945 war Klein Verbindungsoffizier des bayrischen Gauleiters Paul Giesler zu Dienststellen der Wehrmacht. Klein wurde von seiner Partei mit dem goldenen Parteiabzeichen, dem Coburger Ehrenzeichen, dem Blutorden Nr. 1054, dem goldenen HJ-Ehrenzeichen mit Eichenlaubrand und dem NSDAP-Verdienstabzeichen in Silber, EK 2, ausgezeichnet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Klein vom 8. September 1945 bis zum 7. Mai 1948 in verschiedenen Lagern interniert. In der Entnazifizierung stufte eine Spruchkammer am 27. Juni 1948 in die Kategorie „Hauptbelasteter“ ein. Auch wegen seiner Beteiligung am Novemberpogrom wurde Klein zu drei Jahren Arbeitslager verurteilt.

 

Die Hitlerjugend oder Hitler-Jugend (abgekürzt HJ) war die Jugend- und Nachwuchsorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP). Sie wurde in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1933 zum einzigen staatlichen Jugendverband mit bis zu 8,7 Millionen Mitgliedern (98 Prozent aller deutschen Jugendlichen) ausgebaut. Der totalitäre Anspruch sollte möglichst ungehemmt von Familie und Schule verwirklicht werden: „Die HJ will sowohl die Gesamtheit der Jugend, wie auch den gesamten Lebensbereich des jungen Deutschen erfassen.“ Dies galt seit Gründung des Bundes Deutscher Mädel (BDM) 1930 für beide Geschlechter. Der 1939 auch gesetzlich geregelte Pflichtdienst aller HJ-Angehörigen war nach dem „Führerprinzip“ organisiert und umfasste ideologische Schulung, gemeinsame Wanderungen bzw. Märsche und körperliche Übungen im Freien. Diese sollten schon die zehnjährigen männlichen Jugendlichen abhärten und langfristig auf den Kriegsdienst vorbereiten: „Was sind wir? Pimpfe! Was wollen wir werden? Soldaten!“ Das Einüben von Befehl und Gehorsam, Kameradschaft, Disziplin und Selbstaufopferung für die „Volksgemeinschaft“ gehörten zu den vorrangigen Erziehungszielen. Im Zweiten Weltkrieg versahen HJ-Einheiten spezifische soziale, polizeiliche und militärische Hilfsdienste und stellten in der Endphase des Krieges einen hohen Anteil der Kriegsopfer.

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