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Schliersee Freikorps Oberland Einweihung Denkmal 1923 Auction number: 0005821729 
End of auction: 04/28/24  at  10:53 AM a o clock    9 d. 10 h. 23 min. 2 sec.  
Number of bids: 0 Bids

Article Place: 83454 Anger (Deutschland)
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Condition: Used
Start of auction: 04/14/24  at  10:53 AM a o clock
Price: 59.95 €
Quantity: 1
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   kumelek (114) 
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      City: 83454 Anger
      Country: Deutschland
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DESCRIPTION
Nationale Kundgebung in Bayern gelegentlich der Weihe eines Denksteins für die Gefallenen des Weltkriegs.
Es handelt sich hier um eine extrem seltene Aufnahme der Einweihung des Freikorps Oberland – Denkmals auf dem Weinberg in Schliersee am 30. September 1923. Zu sehen sind neben Freikorps-Mitgliedern auch Mitglieder des Freikorps Epp. Das Denkmal ist 1945 von dem US-Streitkräften zerstört worden und wurde 1956 durch eine Gedenktafel an der Wand der Weinbergkapelle ersetzt.
Fotoabbildung im Originaldruck von 1929.
Journalausschnitt in der Größe 150 x 215 mm.
Mit minimalen Gebrauchsspuren, sehr guter Zustand.
 
Stichworte: Deutsche Geschichte, Zeitgeschichte, Uniform, Fahnen, Standarten, Swastika, 20. Jahrhundert, Politik, Kampfzeit, Weimarer Republik, 20er – Jahre, Ortskunde, Landeskunde, Oberland, Oberbayern, Vaterland, Patriotismus, Heimat, D-83727 Schliersee, Miesbach
 
Versand nur per Einwurf-Einschreiben (auf Wunsch auch Übergabe-Einschreiben und/oder auch versichert).
Versandkosten für diesen Artikel: 
Deutschland: 2,00 Euro
Europa: 4,00 Euro
Welt: 4,00 Euro
  

 

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Verkaufs- und Lieferungsbedingungen
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100% Originalitätsgarantie auf alle angebotenen Gegenstände. Reproduktionen, sofern angeboten, werden von mir als solche unmißverständlich benannt.
Bücher und Alben sind, wenn nicht ausdrücklich erwähnt, nicht auf Vollständigkeit geprüft. Normale Alters- und Gebrauchsspuren, Unterstreichungen usw. werden nicht erwähnt, sind aber im Preis berücksichtigt.
 
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Der Kaufpreis wird sofort zurücküberwiesen.
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Verkauf und Lieferung von Gegenständen des Zeitraumes 1933 - 1945 erfolgt gemäss § 86 Abs. 3 u. § 86 a StGB. Der Käufer Verpflichtet sich Gegenstände die mit Emblemen des Dritten Reiches sowie derer Organisationen versehen sind nur für historisch & wissenschaftliche Zwecke zu erwerben und sie in keiner Art u. Weise propagandistisch zu nutzen. Verkauf erfolgt nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungsfeindlicher- u. widriger Bestrebungen, der wissenschaftlich & zeitgenössischen Aufklärung sowie zur militärhistorischen Forschung. Der Besteller verpflichtet sich mit der Bestellung zur absoluten Einhaltung dieser gesetzlichen Vorschriften.

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Versand ausschließlich gegen Vorauskasse. Zahlungen aus Europa haben spesenfrei mit EU-Standard-Banküberweisung zu erfolgen. Zahlung mit PayPal oder moneybookers (zzgl. 8% Gebühren zu Lasten des Bestellers). Bargeldsendung werden nicht akzeptiert.
 
Versand:
Versand nach Zahlungseingang (des Gesamtbetrages) innerhalb eines Werktages. Das Angebot ist freibleibend, Zwischenverkauf vorbehalten. Lieferzwang besteht nicht.
Versand ausschließlich per Einschreiben, bzw. versichertem Paket.
 
Historische Informationen zum Artikel selbst:
 
Das Freikorps Oberland (auch Bund Oberland oder Kameradschaft Freikorps und Bund Oberland) war ein zur Schwarzen Reichswehr zählender Wehrverband in der Anfangsphase der Weimarer Republik. Der daraus hervorgegangene Bund Oberland bildete ab 1921 den Kern der Sturmabteilung (SA) in Bayern.
Die alten Freikorpskämpfer sammelten sich nach 1945 um Ernst Horadam und begründeten 1951 die bis heute (2007) bestehende Traditionsgemeinschaft Kameradschaft Freikorps und Bund Oberland.
Historisch
Das Freikorps Oberland wurde Anfang 1919 durch Rudolf von Sebottendorf, den Vorsitzenden der rechtsextremen Thule-Gesellschaft, mit Unterstützung des nach Bamberg geflüchteten Kabinetts des sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann gegründet, um die sozialistische Münchner Räterepublik niederzuschlagen. Direkter Vorläufer war der innerhalb der Thule-Gesellschaft bestehende „Kampfbund“, der ebenfalls gegen die Räteregierung gerichtet war.
Eingesetzt wurde das Freikorps im Mai 1919 bei den Kämpfen gegen die Münchner Räterepublik und 1920 während des Ruhraufstands. Bei der Niederschlagung der Aufstände in Oberschlesien 1921 waren Einheiten des Freikorps an der Erstürmung des St. Annabergs in Oberschlesien beteiligt. Mitglieder des Freikorps Oberland mordeten jedoch nicht nur bei Kampfhandlungen, sondern waren auch an zahlreichen Fememorden beteiligt. Neben einer Vielzahl von angeblichen „Verrätern“ wurden auch Politiker, wie z. B. Minister Matthias Erzberger (Deutsche Zentrumspartei) erschossen.
Als 1921 die Freikorps aufgelöst wurden, änderte die Organisation ihren Namen in Bund Oberland. Zahlreiche Angehörige schlossen sich der im gleichen Jahr entstehenden SA an. 1923 bildete der Bund Oberland gemeinsam mit der NSDAP und verschiedenen weiteren nationalistischen Organisationen den Deutschen Kampfbund, der sich am 25. September 1923 unter die Führung von Adolf Hitler stellte. In diesem Zusammenhang war der Bund Oberland auch wesentlich am Hitler-Ludendorff-Putsch vom 8. November 1923 beteiligt.
Nach dem Hitler-Putsch teilte sich die Organisation in verschiedene Bünde, etwa den Bund Alt-Oberland unter Ludwig „Lulu“ Oestreicher und Treu-Oberland.
Bereits 1930 kam es zu Differenzen innerhalb des Bundes, da die relativ starke österreichische Fraktion den austrofaschistischen Heimwehrführer Fürst Ernst Rüdiger von Starhemberg zum Bundesführer wählte. Dies veranlasste über Dreiviertel der reichsdeutschen Gruppen den Bund Oberland zu verlassen. Auch die Nationalrevolutionäre unter Führung von Sondermann, Drexel und Tröger traten geschlossen aus, unterstellten sich als „Oberlandkameradschaft“ geschlossen dem Nationalbolschewisten Ernst Niekisch und wandten sich gegen die dem Nationalsozialismus zugeneigten Gruppe um Dr. Weber.
Der ehemalige Stabschef des Freikorps und Planer des Sturms auf den Annaberg Josef Römer trat zum kommunistischen „Scheringerkreis“ über und wurde zum mit diktatorischen Vollmachten ausgestatteten Führer einer bereits 1920 gegründeten Geheimorganisation namens „Bund Oberland“. 1939/40 baute Römer mit alten Freikorpskameraden und ehemaligen Mitarbeitern des „Aufbruch-Arbeits-Kreises“ Widerstandsgruppen in München und Berlin auf. Mit seinen Leuten verbreitete er Flugblätter, die das Volk zum Aufstand gegen Adolf Hitler aufriefen, bis er 1942 verhaftet und 1944 hingerichtet wurde.
Heute
Die Kameradschaft Freikorps und Bund Oberland besteht heute noch als Traditionsverband ehemaliger Freikorpsangehöriger, der von einigen Autoren als rechtsextreme Vereinigung beschrieben wird. In Schliersee fand bis einschließlich 2006 jährlich im Rahmen eines Gottesdienstes ein Totengedenken für die Gefallenen des Freikorps von 1921 statt. Nach Aussagen des Vorstandes der Landsmannschaft der Oberschlesier ist die Veranstaltung in der Vergangenheit regelmäßig vom Landesamt für Verfassungsschutz Bayern beobachtet worden. Es erfolgte jedoch weder eine Aufnahme in den Bundes- noch in den Landesverfassungsschutzbericht, da nach Aussagen des Pressesprechers des Bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz gegenüber dem BR-Magazin „Der Zeitspiegel“ am 16.  Mai 2007 weder die Veranstaltung, noch der Traditionsverband „Kameradschaft Freikorps und Bund Oberland“ Beobachtungsobjekt seien. Zu den regelmäßig an der Veranstaltung teilnehmenden Organisationen gehörten die Landsmannschaft Schlesien, die Landsmannschaft der Oberschlesier und die Junge Landsmannschaft Ostpreußen. Des Weiteren beteiligten sich Einzelpersonen aus unterschiedlichen extrem rechten Organisationen wie beispielsweise der NPD, der JN oder der Burschenschaft Danubia. Seit 2007 findet das Gedenken in einem sehr kleinen Rahmen statt. Im Jahr 2008 versuchten unterschiedliche rechte Jugend- und Nachwuchsorgansationen erfolglos an die Tradition der Annaberg Gedenkfeiern anzuknüpfen.
Bekannte Mitglieder
Eleonore Baur, SS-Oberführerin im KZ Dachau
Kurt Benson, SS-Oberführer
Josef Dietrich, SS-Oberstgruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS
Fritz Fischer, Historiker, SA- und NSDAP-Mitglied
Karl Gebhardt, SS-Gruppenführer, Arzt im KZ Ravensbrück
Franz Gutsmiedl, Reichstagsabgeordneter
Wilhelm Harster, SS-Brigadeführer, BdS Niederlande, BdS Italien
Franz Hayler, SS-Gruppenführer
Richard Hildebrandt, SS-Obergruppenführer
Heinrich Himmler, Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei
Hans Hinkel, SS-Gruppenführer, Reichstagsabgeordneter
Ernst Horadam
Max Humps, SS-Oberführer
Friedrich Gustav Jaeger, Offizier, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
Rudolf Jordan, SA-Obergruppenführer, Gauleiter von Magdeburg
Max Lebsche, Arzt, Gegner des NS-Regimes
Emil Maurice, SS-Standartenführer
Carl von Oberkamp, SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS
Ludwig Oestreicher
Maximilian du Prel, Freiherr, NS-Autor, Pressechef des Generalgouverneurs im besetzten Polen
Heinz Reinefart, SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS,
Josef Römer, Jurist, Stabsoffizier und Widerstandskämpfer
Arnold Ruge
Ludwig Schmuck, SA-Gruppenführer
Fritz von Scholz, SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS
Ernst Rüdiger Starhemberg, Politiker, Austrofaschist, NS-Gegner
Bodo Uhse, Schriftsteller, nach Bruch mit der NSDAP Kommunist
Christian Weber, "alter Kämpfer" und Kreistagspräsident von Oberbayern
Friedrich Weber, Reichstierärzteführer
(Aus wikipedia).
 
Schliersee ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Miesbach mit den Ortsteilen Schliersee, Neuhaus, Fischhausen und Spitzingsee.
Geographie
Schliersee liegt am Nordostufer des gleichnamigen Sees und ist ein bekannter Urlaubsort in den bayerischen Alpen. Vom Ort Schliersee aus bietet sich ein malerischer Blick auf die Kulisse der Berge Aiplspitz, Jägerkamp, Brecherspitz und Bodenschneid, welche zum Mangfallgebirge gehören. Der Ortsteil Spitzingsee liegt 1.090 Meter hoch und ist ein bekanntes Wintersport- und Bergwanderzentrum.
Verkehr
Schliersee befindet sich an der B 307 rund 7 km südlich von Miesbach, 17 km von der Bundesautobahn 8 (Ausfahrt Weyarn), 32 km von Rosenheim sowie 53 km von der Landeshauptstadt München entfernt. Die Bayerische Oberlandbahn bedient im Stundentakt die Strecke von München über Holzkirchen nach Bayrischzell und hält in Schliersee sowie in Fischhausen-Neuhaus. Zu Stoßzeiten fährt die Oberlandbahn alle 30 Minuten (Pendlerverkehr). Regelmäßig verkehrende Linienbusse fahren zum Spitzingsee, manche weiter zur Valepp. Über Hausham und Gmund am Tegernsee fahren Busse nach Tegernsee (Stadt), von Juni bis Oktober gibt es Verbindungen mit Kufstein in Tirol über Thiersee.
Wappen
Nach der Erhebung Schliersees zum Markt im Jahre 1919 bewarb sich der Markt um die Genehmigung zur Führung der Ortsfarben Kornblumenblau/Goldgelb. Dies stieß jedoch auf Schwierigkeiten, da nach Stellungnahme des Bayerischen Hauptstaatsarchivs die Hauptfarben des Schlierseer Wappens Blau/Weiß und nicht Kornblumenblau/Goldgelb sind.
Daraufhin beauftragte der Markt Prof. Otto Hupp, das Schlierseer Wappen zu überarbeiten und in den Wappenfarben so zu gestalten, dass die Führung der gewünschten Flaggenfarben möglich sei. Am 24. August 1926 wurde nunmehr das neue Wappen vom Marktgemeinderat genehmigt.
Es hatte folgende Beschreibung:
„Im blauen Feld auf einem Faldistorium sitzend der hl. Papst und Märtyrer Sixtus II. im goldenen Pluviale und mit der Tiara auf dem Haupt, erhebt die Rechte zum Segen und hält in der Linken das gesenkte Schwert.“
Dieses neue Gemeindewappen und die Ortsfarben „Kornblumenblau/Goldgelb“ wurden mit Entschließung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern vom 27. November 1926 genehmigt.
Geschichte
In den Urkunden des Hochstifts Freising wird die Gründung des Klosters "Schliersee" am 21. Januar 779 erwähnt. Das Vogteigericht des Klosters Schliersee, das in die ehemalige Reichsherrschaft Hohenwaldeck inklaviert war, bestand seit dem Übergang der Herrschaft an Bayern 1734 als offene Hofmark weiter. Schliersee wurde im Jahr 1808 politische Gemeinde. Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts verbreitete sich der Ruf Schliersees als idyllischer Urlaubsort. 1888 entstand der örtliche Trachtenverein. Heute hat der Höhenluftkurort ca. 520.000 Übernachtungen pro Jahr.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Theater
Das Schlierseer Bauerntheater (gegründet 1892) ist das älteste Theater dieser Art.
Museen
Im Schlierseer Heimatmuseum ist in einem der ältesten Häuser des Ortes (erbaut um 1500) das bäuerliche Leben und Arbeiten der letzten 500 Jahre dargestellt. Neben den Wohn- und Schlafräumen sind im Museum eine offene Rauchkuchel, ein Richtersaal und ein Gefängnis zu sehen. Die Sammlung umfasst Möbel und Gebrauchsgegenstände sowie eine Sammlung von Glaserzeugnissen aus der Glashütte Schliersee.
Das „Markus Wasmeier Bauernhof- und Wintersportmuseum“ ist ein Freilichtmuseum am Südufer des Schliersees. Das Museum zeigt das bäuerliche Leben zu Anfang des 18. Jahrhunderts. Alte Bauernhöfe aus dem bayrischen Oberland wurden am Originalstandort abgebaut, restauriert und im Museum originalgetreu wieder aufgebaut.
Kirchen und Kapellen
Auf dem Weinberghügel steht die gotische Kapelle St. Georg aus dem 14. Jahrhundert mit einem barocken Hochaltar von 1624. An der Nordwand stehen die Figuren des hl. Sixtus und der hl. Barbara. An der Außenfassade befindet sich eine Gedenktafel für die deutschen Gefallenen der Kämpfe am Annaberg 1921. Vom Weinberg aus hat man auch einen schönen Blick auf den Ort und den See. Am nördlichen Ortseingang befindet sich die Barockkirche St. Martin mit dem Jennerwein-Grab. Schließlich befindet sich im Ortszentrum die 1712–1715 erbaute St.-Sixtus-Kirche mit Werken von Jan Polak, Erasmus Grasser und Johann Baptist Zimmermann.

(Aus wikipedia).

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